Die Arbeit untersucht die Einordnung von Peer-to-Peer-Systemen in das Datenschutzrecht und Folgen für selbstorganisierende Empfehlungssysteme. Ein nutzer- und ein objektbasierter Ansatz für ein solches System werden entworfen und evaluiert. Spezifische Vorteile bezüglich Empfehlungsqualität einerseits sowie Skalierbarkeit andererseits werden in einem kombinierten Ansatz vereint. Vorschläge zur Fortentwicklung des Rechts der Peer-to-Peer-Systeme bilden den Abschluss der Dissertation.
Umfang: XVIII, 245 S.
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Sorge, C. 2008. Selbstorganisierende Empfehlungssysteme im Internet : eine interdisziplinäre Betrachtung zwischen Technik und Recht. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing. DOI: https://doi.org/10.5445/KSP/1000007969
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Veröffentlicht am 5. Mai 2008
Deutsch
263
Paperback | 978-3-86644-233-7 |